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Die katholische Kapelle St. Anna wurde 1813 durch den Gutsherrn Johann Nepomuk von Ibscher erbaut.  Damals außerhalb des Ortes in einem Feld gelegen wird sie als bescheidener Bau mit dreiseitigen Schluss ohne Einziehung und einem Kuppelreiter über dem Westgiebel beschrieben. An der Spieldecke befinden sich Stichkappen. Ein einfaches Barockaltärchen schmückt den Innenraum. Links vor dem Eingang befindet sich eine Steinfigur die den hl. Johannes von Nepomuk darstellt. Nach einer Überlieferung ließ diese Figur Joh. Nep. von Ibscher bei der Bruckmühle unterhalb von Erbendorf aus der Fichtelnaab ziehen und sie bei Siegritz aufstellen.
 
Die Kapelle wurde am 14. August 1821 durch den erbendorfer Pfarrer Anton Goehl eingeweiht.
 
Am 22. November 1880 vermachte Rosalie Freifrau von Künsberg die St. Anna-Kapelle der politischen Gemeinde Siegritz. In der Schenkungsurkunde bestimmt sie, dass die Kapelle nur zu römisch- katholischen Kultuszwecken verwendet werden darf.
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